Rapamycin Rezept: Wie erhalten Sie eine ärztliche Verschreibung?
Rapamycin ist in Deutschland verschreibungspflichtig und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Wenn Sie sich für eine Therapie mit Rapamycin interessieren, benötigen Sie ein ärztliches Rapamycin Rezept. Als Hilfestellung finden Sie hier einen Anamnesebogen.
So erhalten Sie Ihr Rapamycin Rezept:
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Beratungsgespräch: In einem persönlichen Termin sollte Ihre gesundheitliche Situation geklärt werden und ob Rapamycin für Sie geeignet ist.
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Untersuchung: Falls erforderlich, müssen spezifische Tests durchgeführt werden, um mögliche Risiken auszuschließen.
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Individuelle Dosierung: Sollte Rapamycin für Sie in Frage kommen, muss eine Dosierung festgelegt werden.
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Kontinuierliche Betreuung: Regelmäßige Kontrolltermine stellen sicher, dass Sie die Therapie sicher und effektiv nutzen.
Rapamycin Rezept ja, aber ist Rapamycin auch sicher?
Wie jedes Medikament kann Rapamycin Nebenwirkungen haben, insbesondere bei unsachgemäßer Anwendung. Dazu gehören:
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Erhöhte Infektanfälligkeit
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Erhöhte Blutzuckerwerte
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Magen-Darm-Beschwerden
Daher ist eine ärztliche Überwachung unerlässlich. Beachten Sie ausserdem, dass Sie ein Rapamycin Rezept nur als Privatrezept erhalten können. Krankenkassen erstatten die hohen Kosten nicht. Die Kosten für eine Longevity Rapaycin-Therapie liegen bei etwa 500-600 Euro pro Quartal.
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